Dienstag, 11. Juni 2019

Mikas Geburstagswochenende



Ende Mai war es wieder soweit: Mika wurde ein Jahr älter. 14! Wahnsinn. Dabei kam er doch gestern erst zur Welt. Obwohl. Näää, ich weiß gar nicht mehr, wie es war, keine Mika-Mama zu sein. Schmacht, seufz, ....

Der Geburstag selbst fiel auf einen Freitag. Fand er jetzt aber gar nicht so schlimm.

Er wollte dieses Jahr nicht mal einen Kuchen haben. Nun ist es nicht so, dass ich die hypermotivierteste oder gar begabteste Bäckerin bin, doch iiiiirgendwas wollte ich dann doch zu seinem Ehrentag "fabrizieren". Und da mein Sohn der weltgrößte Pancake-Fan ist, bastelte ich am Vorabend noch einen Pancake-Turm (die Klebemasse ist Nutella). Fand er gut. ;-)




Traditionell bekommt bei uns auch immer das Geschwisterkind eine Kleinigkeit. Das haben wir zu Kleinkindzeiten eingeführt, damit es keine Eifersüchteleien gibt. Und aus irgendeinem Grund sind die Kids gegeben die Abschaffung dieses Brauches....


Mikas diesjährige Ausbeute; wobei das Iphone gebraucht ist.


Der Rest vom Tag war mehr oder weniger Alltag, da Schule war. Abends kamen noch meine Mutter und mein Bruder vorbei und wir aßen bestellte Pizza.

Am Samstag konnten wir Mikas Geburtstag auch nicht feiern. Denn das Jugendsportfest fand statt und es war ihm superwichtig, dorthin zu gehen. Zuvor jedoch lösten ich meinen eigenen Geburtstagsgutschein für ein maßgeschneidertes Hundehalsband ein.


In der Wartezeit gingen wir eine Runde spazieren. Noch war das Wetter herrlich...




Annie war dann neu eingekleidet, sodass wir die Kinder zum Sportfest bringen konnten.




Sie verbrachten den Nachmittag alleine dort. Abends holten wir sie ab - und schwuppdiwupp - war Sonntag.

Schon letztes Jahr hatten wir eigentlich nach Geiselwind gewollt, doch dieses Jahr erst war das Wetter auch auf unserer Seite. Mit im Gepäck hatten wir wieder seine Freundin.

Der Park selbst ist zum Teil in die Jahre gekommen. Doch für unsere Kinder war er wirklich perfekt. (Fast) alle Fahrgeschäfte sind eher harmlos. Somit konnten sie sich viel trauen und auch viel Spaß haben.



























Diese Achterbahn war der absolute Horror. Nicht die Loopings oder die Geschwindigkeit, sondern die Intensität mit der man durchgerüttelt wird. Alle drei hatten wir richtig Kopfschmerzen danach.



Eine Hundeshow besuchten wir auch. Die war jedoch nicht so der Knaller.


 Der Tag war ein voller Erfolg. Mika war happy, wir waren es auch. So soll es sein. 

Zur Feier des Tages gibt es hier auch ein kleines Tages-Video: