Dienstag, 25. August 2020

Juni & Juli - Schule, Greencardlotterie, Urlaubspläne


Nach den Pfingstferien sollten die Schulen der Kinder wieder ein Stück weit in die Normalität zurück kehren. Aber auch dieses Mal kochte wieder jede ihr eigenes Süppchen:

Mika hatte nun an 3 Tagen Präsenzunterricht. Dienstags, donnerstags und freitags.

Jana hingegen in einer Woche 3 Tage, in der Folgewoche gar nicht und in der darauf dann nur 2 Tage. Wie froh bin ich da über meine verschiedenen Kalender... ;-)

Der Samstag nach unserem Schwarzwald-Trip war dann auch der Greencard-Ergebnis-Tag: Nope - wir haben wieder nicht gewonnen. Wenngleich die Statistik zeigte, dass Deutschland dieses Mal wohl sehr viele Gewinner hatte. 

Was früher schmerzhaft war, ist mittlerweile gut verkraftbar. Soll halt nicht so sein...

Nundenn - jetzt bin ich schon beim Thema USA, dann bleib ich doch gleich mal dabei und erzählen von unseren Reiseplänen:

"Vor Corona" hatten wir bereits gebucht. Der Plan war folgender:

Flug nach Florida. Dort kurz "ankommen", dann weiter nach North und South Carolina sowie Georgia. Meinen Geburtstag sollten wir in Savannah feiern.

Gebucht waren: Flüge, Hotel in Florida, Hotel in Georgia. Da es sich, wie bei uns üblich, um keine Pauschalreise handelte, war nun sehr lange ein großes Fragezeichen über unseren Köpfen, denn einfach so zu stornieren hätte uns eine Menge Geld gekostet.

Mr. Trump hatte ja nun einen Travelban ausgeprochen. Zum Beginn hin dachten wir noch, dass sich das sicher alles legt bis Ende August. Tat es aber nicht. Während wir erst noch weiter Hotelpreise beobachteten, wurden wir aber mit der Zeit immer skeptischer, ob wir 2020 tatsächlich überhaupt rüberkommen würden. Und dann kamen wir an den Punkt, an dem wir uns gar nicht mehr so sicher waren, ob wir überhaupt rüberkommen wollen würden...

Um Planungssicherheit zu gewinnen, hatten wir uns folgendes überlegt: Wir wollten gerne kostenlos unsere Tickets umbuchen, da die Lufthansa damit warb, dass dies möglich sei. Als Ziel suchten wir uns Marseille raus. Wir checkten Hotels, Ausflugsmöglichkeiten, Mietwagenkosten usw. und riefen dann bei der Airline an.

Pah Pustekuchen. Kostenloses Umbuchen wäre möglich. Aber die Differenz des Flugpreises wäre dann halt futsch. Wie bitte? Ich meine, man muss jetzt kein Reise-Freak sein um sich vorstellen zu können, dass Transatlantikflüge eine andere Preiskategorie darstellen, als ein "Hüpfer" nach Frankreich. Näää, das kam für uns nicht in Frage.

Also mussten wir weiter warten, was geschehen würde.

Am 1. Juli war es dann so weit: Wir bekamen eine Mail von der Lufthansa, dass sie unsere Flüge ändern - Abflug ein Tag früher, Rückkehr ein Tag später. Damit hatten wir jetzt ein kostenloses Storno-Recht. Gut so. Wir hätten ja unser Geld in der Firma gelassen, doch nach dem Frankreich-Ärgernis eben nicht.

Somit stornierte ich - einerseits erleichtert, andererseits mit blutendem Herzen - unsere Flüge. Damit das Abreißen des sprichwörtlichen Pflasters erledigt war, stornierte ich ebenso das Florida-Hotel gleich mit (dieses hatten wir zufällig stornierbar gebucht). Nun war nur noch das Georgia-Hotel auf der Liste. Hier greife ich kurz vor: Im August kontaktierte ich ebookers, ob es eine Kulanzregelung gibt, dass wir auch hier ohne Schaden rauskommen. Es liegt ja nicht an uns, sondern am Travelban, dass wir nicht anreisen. Jepp - war möglich - wenige Tage später war das Geld da. Ich muss echt sagen: Mit ebookers haben wir in all den Jahren ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Obwohl das Unternehmen groß und international ist (gehört zu expedia), war die Hilfe, wenn wir sie brauchten, immer persönlich und individuell. Zuletzt, als wir auf dem Weg nach München umkehren mussten, weil Schwiegermama mit Hirnblutung ins Krankenhaus kam. Da kümmerte sich ebookers um eine Hotelgutschrift, obwohl dieses nicht-stornierbar gebucht worden war. 

Stand heute - Ende August - warten wir jetzt nur noch auf die Erstattung der Gepäckgebühren durch die LH. Wenn dieses Geld dann da ist, kamen wir ohne finanzielle Nachteile aus der USA-Reiseplanung 2020 raus.

Wer uns kennt, der weiß, dass ein Sommer ohne Reise (ja, dazu stehen wir, trotz viel Kritik aus dem Umfeld) für uns nur sehr schwer vorstellbar ist. 

Da wir aber nicht davon ausgehen können, auch bei einer weiteren geplanten und dann womöglich geplatzten Individualreise so viel Glück zu haben, taten wir etwas seeehr untyptisches: Wir gingen in ein Reisebüro, um eine Pauschalreise zu buchen.

Klar, vorab hatten wir auch online schon geschaut, was denn alles so im Bereich des Möglichen liegt. Doch coronabedingt wollten wir gerne so sicher gehen, wie nur irgendwie möglich und einen persönlichen Ansprechpartner haben. Zuhause liebäugelten wir, wie gesagt mit Südfrankreich (mittlerweile Reiswarnung) mit den Kanaren, Andalusien (mittlerweile Reisewarnung) und Griechenland.

Lange saßen wir dort mit der Dame am Schreibtisch. 

Unsere geäußerten Vorstellungen:

- Meer

- Pool

- ein eigenes Zimmer für die Kinder

- "richtige Betten" für die Kinder (Schlafcouch geht nicht mehr, zu groß und schwer)

Vorgeschlagen wurden uns

- Bulgarien

- Griechenland

- kanarische Inseln.


Gebucht haben wir: Lanzarote. All inclusive mit Familienzimmer, das einen eigenen Raum für die Kinder aufweist. 

Wir waren froh, dies übers Reisebüro gemacht zu haben, denn schon mit der Bestätigung des Reiseveranstalters gab es Unstimmigkeiten. Die Leute im Reisebüro kümmerten sich hervorragend um eine Lösung des Problems und wir hatten keinerlei Hotline-Ärger o. ä.

Nun rückt der Zeitpunkt unserer Abreise immer näher. Und der Rest von Spanien wurde schon als Risikogebiet mit einer Reisewarnung belegt. Ich bin wahnsinnig nervös, ob alles überhaupt klappt - sollte es für die Kanaren auch noch eine Warnung geben, müssen wir auch diese Reise stornieren (von Seiten unserer Arbeitgeber). So sitze ich gerade wieder mal vor dem PC, es ist 3:45 Uhr und versuche in Google Maps Inspirationen zu finden für einen Plan C...


Sonntag, 23. August 2020

Mini-Urlaub im Schwarzwald: Tag 4 (Heimreise)


Die Nacht war wieder fies. Ich konnte einfach nicht schlafen. In meiner Verzweiflung nutzte ich die plötzlich (und nur kurzfristig) gute Internetverbindung und lud mir tatsächlich eine Einschlafhilfe für Erwachsene in englischer Sprache herunter. Echt lustig, was es alles so gibt. Und das Beste: Es hat funktioniert... Nun war es so weit: ich muss mir von einem fremden Briten Gute-Nacht-Geschichten erzählen lassen. Hihi...


Nun, auch der neue Tag brachte - sagen wir mal so - "hohe Luftfeuchtigkeit" mit sich. Echt schade... Somit bedauerten wir nicht wirklich, um 10 Uhr die Wohnung zu räumen und uns auf den Heimweg zu machen.



Zuvor hielten wir noch ein letztes Mal im Nachbarort (Frühstück und Proviant wurde benötigt) und ich fotografierte das Must-See-Sightseeing-Highlight von Schönau:




Geplanter Zwischenstop und letztes Ausflugsziel unserer Reise:


Nun lud das Wetter nicht zur Stadtbesichtigung ein. Also landeten wir wieder in einem Einkaufszentrum. Wir gehen ja gerne in ebensolche - dieses Mal jedoch war das alles einfach immer die letzte Notlösung. Geplant waren Wanderungen und Natur. Aber was sind schon Pläne...

Wir suchten Mittagessen:


Der Affe jedoch log - dort gab es gar nix Veganes.

Mitten in der Mall aber war ein Italiener. Italiener ist immer gut. Blöd fanden wir, den Mittagsmenü-Preis komplett bezahlen zu müssen, ohne jedoch den angepriesenen Beilagensalat dazu zu bekommen. Dieser war in Buffet-Form, was wiederum wegen Corona gestrichen war. Dass dann auch der Preis eben ein wenig "gestrichen" werden könnte, das sahen diese Gastronomen nicht zwingend als logische Konsequenz an. Nundenn. Hauptsache wärmende Kohlenhydrate im Bauch, gell? ;-)



Das EKZ war unspektakulär und wir waren auch gar nicht allzulange drinnen. 
Die Heimfahrt über telefonierte ich mit meiner Kollegin, die im Büro war und Hilfe brauchte. "Abschalten", was der Sinn und Zweck unseres Kurztrips gewesen wäre, war überhaupt zu keonem Zeitpunkt der Fall für mich. 

Wir sammelten Annie bei meiner Mutter ein...


... und zogen unterschiedlichste Resumées:

Die Kinder brauchen keinen Schwarzwald Urlaub mehr.
Ich empfand den Schwarzwald als "bedrückend", weil gefühlt alle Orte immer im Schatten von Bergen lagen.
Mein Mann fand's schön und könnte es sich nochmal vorstellen, dort zu urlauben.

Das war er nun - unser zweiter Kurztrip 2020 (nach Colmar im Frühjahr) und unsere erste Corona-Krisen-Reise. Schaun wir mal, was dieses verrückte Jahr noch so bringen mag.


Mini-Urlaub im Schwarzwald: Tag 3


Neuer Tag - neues Glück. Nunja - was das Wetter betraf leider eher nicht. Titisee? Schluchtenwanderung? Nää, fiel alles ins Wasser. Aber es hilft alles nix, nun haben wir einen kleinen Urlaub, dann machen wir auch das Beste draus...

Nun hatte ich (ausnahmsweise) recht gut geschlafen, da klingelte mich mein Handy um kurz nach 7 Uhr aus dem Bett: Telekom. Ich hätte einen Verbindungsfehler gemeldet, sie würden jetzt gerne einen Techniker-Termin vereinbaren. Bitte was?! Es stellte sich heraus, dass dies in meinem Büro der Fall gewesen ist. Aufgrund eines ähnlichen Vorkommnisses vor Wochen, hatten die als Notfall-Telefonkontakt meine private Handynummer hinterlegt. 

Nun konnte ich ja so gar nicht weiterhelfen und tat meine Fassungslosigkeit ob der Uhrzeit auch kund. 

Im Laufe des Tages wurde ich noch mehrfach angerufen. Echt nervig, ...



In unserer Ferienwohnung hatten wir seeehr schlechtes Internet. Wenn man sich quer auf Mikas Bett legte, ganz rechts oben am Kissen-Zipfel, hatte man dann manchmal Empfang. :-) So googelten wir, was wir denn nun mit unseren restlichen 1,5 Schwarzwald-Tagen bei Regenwetter in der Corona-Krise so treiben konnten.

Und wir entschieden uns für eine Fahrt nach Weil am Rhein. Zum Einen wegen dem Einkaufszentrum, und zum Anderen, um zu schauen, ob wir ins Ausland gucken konnten...


Mein Handy jedenfalls ignorierte jegliche Ausreise-/Einreiseverbote und hüpfte schon im Parkhaus hinüber in die Schweiz.




Auch Frankreich ließ immerhin meine Mobilfunk-Fühler hinüber...


Was das Handy kann, können wir auch. Also nix wie rauf, auf die Brücke:






Tadaaa: Rechts im Bild - Frankreich, links im Bild: die Schweiz. Der Teil der Brücke, auf dem ich stehe: Deutschland.



Rüberlaufen war aber nicht möglich. Dort standen Uniformierte. Wirklich ein überaus bedrückendes und fremdes Bild, für uns als Europäer, die so gern von Land zu Land hüpfen. Da sind wir doch wirklich sehr verwöhnt, wie mir klar wurde. Das mag theatralisch klingen, doch ich fühlte mich "eingesperrt"...



Das Parkhaus des Einkaufszentrum hatte für jedes Land eine eigene Ausfahrt...


... und auch diese wurde streng überwacht. 


Wir waren durch, es war noch "Tag" übrig und der Regen hatte sich verzogen. Also schauten wir uns noch ein weiteres Städtchen an: Lörrach.


Wir kauften uns Urlaubs-Mikrowellen-Futter und kehrten dann zurück nach Fröhnd in unser Zuhause auf Zeit.

Das Licht und die Wolken waren toll - Jana nutzte mein Handy um noch ein paar Bilder zu schießen:








Nach dem Abendessen (so ein Mikrogedöns gibt's immer nur im Urlaub, zuhause haben wir nicht mal  ne Mikrowelle) ...



... machten wir es uns wieder vor dem Fernseher bequem. Das war unser letzter kompletter Tag - morgen sollte es dann nach Hause gehen.


Dienstag, 18. August 2020

Mini-Urlaub im Schwarzwald: Tag 2


Die Nacht war ok. Ich schlafe ja grundsätzlich eher schlecht. Dieses Mal ging es Jana aber genau so. Sie konnte in ihrer vorher bejubelten "Höhle" unter der Dachschräge überhaupt nicht schlafen und zog irgendwann eigenständig aufs Sofa um.

Dies wusste ich nicht und watschelte in aller Herrgotts Frühe ins Wohnzimmer, wo sie dann lag und entsprechend aufwachte. Das Gute daran: Nun hatte ich eine Begleitung für den Morgenspaziergang. Hätte ich da geahnt, dass es der letzte sein würde...

Der Tag versprach schön zu werden. 



Wir gingen die gleiche Strecke, wie am Abend zuvor. Da Jana nicht dabei war, war sie für sie neu. Wie ein kleines Kind freute ich mich über die Hühner. Die sind so zutraulich und der Hahn so richtig Klischee-bedienend herrisch. Wir hatten Spaß und redeten uns ganz fest ein, dass die nur zum Eierlegen und Touris entzücken gehalten wurden.





Die Natur ist manchmal schon erstaunlich:




Zurück in der Wohnung waren dann auch die Männer wach. Die WetterApp alarmierte und dann jedoch, sodass wir schauten, schnell loszukommen. Anders als der Ausblick drohte diese uns nämlich mit Regen.

Der Nachbarort ist Schönau - Jogi Löws Heimat. Dort ist auch der nächste Einkaufsladen. Wir kauften uns unsere Mittags-Snacks und fuhren zum Feldberg.

Noch im Auto trafen uns die ersten Regentropfen. Wir beschlossen dann, nun erstmal noch zu vespern und den Regen auszusitzen:




Joa, das schien etwas Größeres zu werden...


Irgendwann wagten wir es doch. Ich kann die Grad-Zahl nicht mehr nennen, fand es aber schweinekalt in meiner kurzer Hose.

Ab ging es zum Lift. Dort staunten wir, wie kurz und flach der war...






Kurz und flach - aber keinesfalls preisgünstig. Der Schwabe und Bewegungsfreund in uns entschied sich dafür, nur ein "one-way-ticket" zu kaufen und dann einfach den Berg abwärts zu bewandern. Gesagt getan...











Wir waren etwas angespannt. Das Wetter schien einfach bedrohlich und wir wussten nicht, ob es halten würde...





Zügig visierten wir den "Aussichtsturm" an...



Schock schwere Not: Was erblickten meine entsetzten Äugelein??? 😂😂😂


Das Museum war so fern von unseren Interessen, wie ein Museum nur sein kann. Somit ließen wir es bleiben und liefen zum Gipfel. Den "Aufstieg" hatte ich mir spektakulärer vorgestellt.





Dieses Gebäude erinnerte die Kinder an den Minions Film.


Tadaaa. Okay, eine sportliche Meisterleistung wars nicht. Aber hey - "been there", ...


Und was kommt nach dem Aufstieg? Göönau - der Abstieg... Die Stimmung in der Familie war komisch, ein Genuss war es nicht. Irgendwie finde ich die Bilder, jetzt so im Rückblick, auch schöner, als ich das vor Ort tat. 








Gott sei Dank blieb uns (vorerst) weiterer Regen erspart. 


Wie lange mögen wir unterwegs gewesen sein? Vielleicht 2 Stunden?
Kaum zurück am Auto, wurde es auch wieder nass. Egal, jetzt waren wir da, jetzt wollten wir auch etwas sehen.

Nächstes Ziel: Titisee. 

Dort wollten wir eigentlich eine kleine Runde Tret-/Elektroboot fahren. Doch das fiel nun tatsächlich komplett ins Wasser. Es schüttete und schüttete und wollte nicht aufhören. Nichtmal ein Fotostop war möglich.

Tja, das war ärgerlich aber nicht zu ändern. Nun waren wir schon dort, dann "nutzten" wir die Gelegenheit, einen McDonald's zu besuchen und uns ein paar frittierte Sonnenstrahlen zu genehmigen. Als USA- und Städtetrip-Reisende war es tatsächlich überraschend, festzustellen, dass Fastfood-Tempel sehr rar gesät sind, im Schwarzwald. 😎


Zurück in Fröhnd wollte kein Kind mehr laufen, Mr Wonderer und ich gingen dann also alleine zu den Kühen und nutzten das Bänklein im Garten, da die Nachbarn gerade nicht da waren.



Der zweite Tag ging zu Ende. Immerhin hatten wir es geschafft, auf den Feldberg zu kommen. Titisee war ein Reinfall, aber die Wettergötter können wir nunmal nicht beeinflussen. Mein Mann fand den Feldberg toll, die Kinder fanden ihn so gut, wie Teenager einen Berg  halt gut finden können und ich selbst war etwas belustigt, denn aus meinem Kindheitsurlaub weiß ich noch, wie damals eine riiiiiiesengroße Sache draus gemacht wurde, dass mein Vater "den Feldberg bestiegen hatte". In all den Jahren dachte ich, wunder was für eine Leistung er da erbracht hatte. Höhö, Desillusionierung nennt man das wohl. 

Voller Hoffnung, am nächsten Tag besseres Wetter zu haben, fielen wir in die Betten, bzw. die Couch (denn Jana kehrte nie wieder in ihr Zimmer zurück)...